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slow down

Die Folgen des Zeitgeistes „Ich, jetzt, hier, alles“

Ausgangslage, Postulat:

 

• Je digital-elektronischer, vernetzt-computerisierter die Welt wird, desto ,verrückter‘ werden die Menschen, desto mehr leiden sie unter der Komplexität aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Sie halten die Belastungen nicht mehr aus, die sich aus der immerwährenden Gleichzeitigkeit einer zunehmenden Vielfalt ergeben. Sie „drehen durch“. 

 

• Die Dyssynchronisation der evolutionsbiologischen Mutation der Eigenschaften des homo sapiens gegenüber dem explosiv-expansiven Aufkommen technischer Innovationen führt zum Kollaps menschlicher Leistungsfähigkeit. Jeder einzelne ist im Beruf wie im Privaten völlig überfordert. Weil man einer „Technik von Morgen“ ausgesetzt ist, aber sich nicht anders verhalten kann wie auch die Menschen in der Steinzeit – die Gene und damit das Wesen sind noch nicht „umprogrammiert“. 

 

Lösungsansatz:

 

An dieser Stelle wird der Versuch unternommen zu beschreiben, wie eine Philosophie mit Ursprüngen im Himalaya helfen kann (wenn man es will), dem Getriebensein zu entkommen und trotzdem voll im Leben dabei zu sein. Zur Beruhigung, mit „Religion“ hat das ganze nichts zu tun, auch wenn davon intensiv die Rede sein wird. 

Ernst gemeint oder nur neckische Wortspielerei?

--> Das Lesen dieses Artikel kann eine nachhaltige Bewusstseinsveränderung zur Folge haben oder wird Sie mit Argumenten konfrontieren, die "Kopfschmerzen" bereiten können ...
Also lesen Sie ihn auf eigene Gefahr :-) 


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