Worte. Gedanken. Bilder.

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Das kommt davon, wenn man sein Leben lang Aphorismen schreibt, Metaphern fotografiert und Standpunkte logisch analysiert.


DIE GLEICHZEITIGKEIT DES GEGENSÄTZLICHEN

Nichts ist, ohne dass nicht zugleich das genau entgegengesetzte wäre. Wäre dies nicht so, müssten wir das Universum, in dem wir leben, neu erfinden. Denn es lebt von der Spannung des Unterschiedlichen, die sich zum absoluten Nichts neutralisiert. Energie als Gegenteil von Ruhe ... klingt doch logisch, oder?

Wer's auch so sieht, wird in diesem meinem Generalthema sehr fündig.


DAS
LEBEN
IST

 

Wer (Wort-)Redakteur ist, hat ein massives Problem. Bilder zu finden, die zum Text passen – ihn symbolisieren, emotionalisieren, abstrahieren, charakterisieren, kategorisieren. Aus lauter Verzweiflung habe ich angefangen, solche Bilder selbst zu fotografieren – und im Laufe der Jahre ein unbändiges Vergnügen daran gefunden. Je banaler das Motiv, desto tiefgründiger sein Sinngehalt. 


ALLERLEI
BLOGIGES
MIT UND OHNE
ROTEN FADEN

 

Was man sich so im Laufe der Zeit zusammenreimt, -spinnt, phantasiert, oder auch nur ganz einfach einbildet.



Die Farben
der Gedanken
(cap-editon 17)

 

100 Aphorismen & Sinnbilder


Die Farben
der Gedanken
(spec-editon 17)

 

Aphorismen & Sinnbilder (Charts)


Die Farben
der Gedanken
(poster-editon 17)

Aphorismen & Sinnbilder als Auswahl



Die Farben
der Gedanken
(Gesamt-Editon 18)

 

Rund 3.500 eigene Aphorismen


Neu:

Setzers Sätze
- Aphorismen -

 

kopfstehend gesetzte kopfrichtige Sätze


Neu:

Lebensreise

– Jahr für Jahr ein dazu passender Aphorismus

 

An-, Ab-, Ein-, Um-, Voraus- und Rück-Sichten im Wandel der Lebenserwartung und -Erfahrung. Sinnig-sinnierend-sinnhaltig-sinnstifrend.



Das Sein
der
Gegenwart

 

Ein Aphorismus, von einem der besten Typografen Deutschlands "der alten Garde" in optische Sphärenflächen transponiert.


Einer dieser Momente

Aphorismen (von mir) im Context mit Spontanbildern von Janine Werner.
(YouTube-Film)




" Bühne 52

52 Jahre ist es her: 1968—2020. Die Gewissheit damals: Ja, es muss sein, l’art pour l’art. Kunst um ihrer selbst willen.

Ich bin „ein Kind der 60er“, 1968, zur besten gesellschaftskritisch-politischrelevanten-bewusstseinsverändernden Revolution der Europäischen Jugend des Intellektuellismus gerade und genau 20 Jahre alt. Da war das jeweils Alternative Pflicht, niemand sollte sich der Gewohnheit des Überkommenen hingeben. Jedes sei neu zu erproben. Provokation war nicht Protest, sondern sanftes Stilmittel zum Schock der Saturierten. 

In diesem Sinne, warum die Idee nicht wieder aufleben lassen, jetzt, da das Alter einem die Ruhe und Zeit dafür schenkt. Weiterführen, worin man damals steckengeblieben ist, weil das Leben an sich anderes forderte als die Beschäftigung mit der Veränderung; es verlangte nach Taten, immer weniger nach Theorien. 

Und genau an dieser Stelle mache ich dann jetzt mal weiter … heiter! Mal sehen, was dabei herauskommt. Wer will es wissen, bevor es von der Idee zum Ergebnis wurde.

Die Arbeiten sind vom Geist des Handsatzes inspiriert. So wie ich den Beruf 1964 gelernt habe. Natürlich gemacht heutzutage "per Computer" (Apple Mac).
In der Kombination liegt für mich die Faszinaton.

Dieses Blatt "alles gleich und doch verschieden" wurde in der Handsatz-Werkstatt des Gutenberg-Museums zu Mainz von mir ausgeführt.


stabreime 

 

6 Stabreimseiten gesetzt in Wiederholung

Letters & Words

 

24 Aphorismen gesetzt in charakteristischen Schriften



Vorträge, Präsentationen,  Unterhaltung


  • Annoncen & Avancen

Insertionen in Solinger Zeitungen um die Jahrhundertwende, bis in die 1920er Jahre

Original-Dokumente in überbordend reicher Zahl. Unglaublich, aber damals so gedruckt. Ein Spiegelbild der Stadt-Gesellschaft vor 100 Jahren und noch früher.

 


  • Armut, Arbeit, Soziales

Wie die Normalfamilien damals ihr Auskommen fanden – oder auch nicht …

Original-Dokumenteteils einmaliger, selten zu sehener Art und Bilder original aus jenen fernen Tagen, da Luxus kein Anspruch und bürgerliches Leben noch ein Ideal waren.

 


  • Chillen anno dazumal

Wie unsere Ahnen ihre kurzen Wochenende verbrachten – oder für „Ferien“ hielten

Eine Flut von Bildern, Postkarten, Motiven, Themen über die „Ver-gnüglichkeiten“ für Erholung und das viel zu kurze Wochenende. Alle älteren werden vieles aus ihrer Jugend wiedererkennen — denn hier sieht man wirklich alles, was in & um Solingen ga-stronomisch Rang und Namen hatte. 

 


  • Solingen 1944 – das Original

Die letzten Bilder vor der Bomben-Zerstörung der Solinger Innenstadt

Authentische Aufnahmen mit vielen interessanten Details aus dem Original-Vorkriegs-Solingen. In dieser Dichte und Vielfalt nirgend anders zu sehen.

 


  • Gelogen und gedruckt

Die prahlerischen Bilderlügen auf Briefbogen und in Katalogen um 1900 und später

Original-Dokumente – Drucksachen verschiedener Art, viele Briefbogen und hoch interessante Bildmotive. Dazu ein Kaleido-skop Solinger Qualitätsprodukte in Original-Abbildungen.

 


  • Solingen – von der Gründung bis heute

Ein abwechslungsreicher Streifzug durch die Geschichte der Klingenstadt

Eindrucksvolle Bilder und Doku-mente, Pläne und viele optische Besonderheiten aus der Historie bis heute. 

 

  • Kommunikations-Kabarett

Skuriles, Sarkastisches, Spaßiges, Banales, Beklopptes und Durchgeknalltes aus der real existierenden Medien- und Kommunikations-Welt unserer Tage – diabolisch-höllisch.

So, da haben wir nun den Scherbenhaufen. Noch nie konnten wir so viel kommunizieren, und noch nie verstanden die einen die anderen schlechter. Das alltägliche Leben wird zum medialen Albtraum, um nicht zu sagen zur Medien-Hölle. Wer einmal hier miterlebt, wie verrückt wir alle sind, hat eine Chance, dem Horror zu entfliehen …

…aber nicht in dieser Comedy-Session. Da muss man durch, ob das Handy klingelt oder nicht. 


  • „Das Leben ist …“

… – ja, was?

In hunderten von teils poeti-schen, oft auch alltäglich-bana-len Bildmotiven werden Ant-worten gegeben, die verblüffend und ungemein nützlich-hilfreich zugleich sind. Man erkennt sich selbst und alle, mit denen man es zu tun hat, in den inspirativen Wort-Bild-Kombinationen wieder. Und be-ginnt, über das Leben, seinen Sinn und die unendlichen Möglichkeiten anders, viel-leicht sogar neu zu denken. Philosophie, Lebensweisheit, Erfahrung, Logik, Schicksalhaftes — alles ist hier zu einem Bilderbogen verwoben, der in dieser Form einmalig ist. Ein eindrücklicher und unmittelbarer Impuls, von nun an das Leben und denn Alltag mit anderen Augen und Sinnen sehen zu können – oder sogar zu wollen. Eine reizvolle Wechselwirkung zwischen Bildmotiv und Text – zu Widerspruch reizend vielleicht, manchmal massiv Zustimmung fordernd – aber immer offen für jede Form individueller Interpretation.


  • Herr Goethe erklärt uns Multimedia

Kapieren wir wirklich, wie man andere Menschen medial beeinflussen kann? Übrigens, wer anderes will, soll erst gar nicht anfangen zu kommunizieren. Geheimrat Goethe hat es vor 200 Jahren genau erklärt. Verblüffend, wie total auf heute zugeschnitten seine Weisheiten sind.

Des Rätsels Lösung ist so schwer gar nicht: denn die Menschen sind damals wie heute die gleichen Charaktere. Ihr Verhalten ist identisch. Daher hat Goethe sie durchschaut und wir profitieren heute davon.

Endlich mal eine Lesung des „Faust“, die man sofort in Emails, Briefen, Powerpoint-Präsentationen und Meetings benutzen kann. 


  • „Die Farben der Gedanken“

Aphorismen, die das Gehirn vor höchst merkens-würdige und wissens-wertes sowie immer-währende Logik-Rätsel stellt. Und dabei offenbart, wie verblüffend falsch wir oft oder sogar meist mit unseren Vor-Urteilen liegen, die wir fälschlicherweise Wissen und Vernunft nennen. 

Mit sonoriger, trance-generierender Stimme vorgetragen schaukeln sie einen in tiefe meditative Entspannung. Sphärische Musik und nepalische Tonschalen-Akkorde tun ihr übriges: Das Gehirn schaltet auf Hellwach-Modus und fängt plötzlich an, hintergründig-tief zu denken. 

Wie ein seelisches Wellness-Erlebnis für Stressgeplagte und ein mentales Fitnes-Training für alle, die Ruhe und Entspannung für vernünftig und hilfreich, um nicht zu sagen für heilend halten.


  • „Das Leben ist …“

… – ja, was? 

In hunderten von teils poetischen, oft auch alltäglich-banalen Bildmotiven werden Ant-worten gegeben, die verblüffend und ungemein nützlich-hilfreich zugleich sind. Man erkennt sich selbst und alle, mit denen man es zu tun hat, in den inspirativen Wort-Bild-Kombinationen wieder. Und beginnt, über das Leben, seinen Sinn und die unendlichen Möglichkeiten anders, vielleicht sogar neu zu denken.  

Philosophie, Lebensweisheit, Erfahrung, Logik, Schicksalhaftes — alles ist hier zu einem Bilderbogen verwoben, der in dieser Form einmalig ist. Ein eindrücklicher und unmittelbarer Impuls, von nun an das Leben und denn Alltag mit anderen Augen und Sinnen sehen zu können – oder sogar zu wollen. 

Eine reizvolle Wechselwirkung zwischen Bildmotiv und Text – zu Widerspruch reizend vielleicht, manchmal massiv Zustimmung fordernd – aber immer offen für jede Form individueller Interpretation. 

  

Zweifelsohne: man kann nicht alles wissen.

Zum Glück: Man kann doch mal den Wenke fragen. Der wird es uns schon sagen.

Werbung soll ja immer bescheiden daherkommen. Also versuche ich es mal so, mit meinem schönen Slogan: "Bevor ich denke, frag' ich Wenke". Aha. Ja, und was kann er uns sagen? Beispielsweise dieses hier:

Download
vortragsthemen-wenke.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB

Alle Themen können zeitlich variabel angepasst werden. 

Ideal sind Kurzvorträge („Intermezzo“) von ca. 20-30 Minuten oder komplette Präsentationen von ca. 1 bis 1,5 Stunden („volle Unterhaltung“).

Diese Vorträge und kurzweiligen Präsentationen eignen sich als und für

• Programm/Veranstaltung von Institutionen

• Firmenfeiern, Jubiläen, Promotion, „mal ‘was anderes“

• private Anlässe (Geburtstage)

• Vereinsabende und -Veranstaltungen/-feiern (auch gemixt mit anderen Programmteilen)

• Unterhaltung und Kurzweil z.B. in Senioren-Einrichtungen

• Schulen, Gruppen, Kursen

• öffentliche Veranstaltungen

• Themen- und Unterhaltungs-abende in der Gastronomie

Günstig ist, wenn ein voreingestellter Beamer vor Ort in der Veranstaltungslokalität vorhanden ist. Wenn nicht, wird ein eigener mitgebracht.







Man möge mir verzeihen. Oder auch nicht. kann's eh nicht ändern.

Ich bin und bleibe bekennender Multimedianer und Dadaist.
Ich bin und bleibe bekennender Multimedianer und Dadaist.

Ohne anzugeben, nur mal so als Angabe: Im Laufe meines Journalistenlebens habe ich so an die fünftausend Artikel, Referate, eigenständige Textwerke (vom Prospekt/Broschüre über Insertionen bis zu Konzepten, Proposals und all so'n Gedöns) geschrieben.
Vieles davon war gut (sonst hätte ich keine Achtung mehr vor mir selbst). Der Mensch als solcher ist anmaßend, und so meine auch ich, einiges zumindest vom Erdachten und Geschriebenen, Konzipierten und medial Präsentierten sei erhaltenswert und verbreitungswürdig. Diese Homepage ist der Versuch, es zu realisieren. Ob es gelingt ... - - - ist mir nicht egal, aber dieser Mühe wenigstens wert.
Und deshalb: SORRY, dass dies denjenigen, die des Denkens nicht so zugetan sind, ziemlich Mühe macht, so dass sie alsbald aufgeben. Verspreche aber, wer den Mut hat, sich durch vieles durchzuquälen, wird davon ziemlichen Nutzen haben. Ziemlich großen, soviel ist sicher.