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Unnützes Wissen Bergisches Land

Amüsantes, Interessantes, unbekanntes


Ok, im Moment ist es „nur“ vorzubestellen, weil es am 13. Mai 2020 erscheint. Aber eben darum geht es doch: Je mehr Menschen das vorbestellen, desto besser überstehen Autor und Verlag das derzeitige Dilemma. 

 

Na ja, schon dieser Text ist ja auf der Balance von Ironie und Ernst, und wie soll es da erst mal im Buch zugehen?Der bekannte Bergische Autor Olaf Link und ich haben themen-kunterbunte, aber stets wahre Fakten über das Bergische Land zusammengetragen. Der Titel könnte ironischer nicht sein und nur die Leser können entscheiden, ob er so stimmt oder doch das Gegenteil seiner Behauptung ist:

 

„Unnützes Wissen Bergisches Land“. Sie ahnen: Wahrscheinlich könnte es genau das Gegenteil sein. 

 

Der Verlag schreibt: "Die Solinger Olaf Link und Hans-Georg Wenke präsentieren absurde, amüsante und immer erstaunliche Fakten über das Bergische Land und seine Menschen. Dieser unverzichtbare Begleiter erweist sich als ungemein nützlich für die Vorbereitung des nächsten Smalltalks, Erkenntnisgewinn und Schmunzeln garantiert."

 

ISBN: 9783963031861, Sutton Verlag, 144 Seiten, Format 12,0 x 18,5 cm, Klappenbroschur mit Fadenheftung“. 13,99 Euro beträgt der wie immer bei Büchern fixe Kaufpreis. 

 

Vorbestellen kann man dieses epochale Werk schon jetzt. Selbst die Geschenk-Exemplare für Weihnachten, Goldhochzeiten, Jubiläen, runde und andere Geburtstage, Gastgeschenke bei zig Gelegenheiten (wenn wir wieder mehr als 2 sein dürfen), Beruhigungs-Opfer für Nachbarn oder fürs Falschparken, … ach, es gibt so viele Gelegenheiten. Deshalb schnell klicken, bevor die erste Auflage vergriffen ist. 

 

https://verlagshaus24.de/unnuetzes-wissen-bergisches-land

 

Ich hoffe, im Gegensatz zum Titel war das jetzt hier kein unnützes Wissen, welches zu verbreiten mir ein wohl  verständliches Anliegen war. — Da es den Bergischen Gruß nicht gibt begnüge ich mich, aus dem Bergischen zu grüßen


Die Autoren und ihre Motivation, aus dem und über das Bergische zu schreiben

Schorsch Wenke

 

DAS BERGISCHE. UND WAS MICH DARAN FASZINIERT

 

Elfenbeinturm, aber mit offenem Fenster und tiefem Einblick; industrielle Keimzelle europäischer Wirtschaftsblüte, solide und von eminenter Bedeutung; Kreativ- und Künstler-Raum mit tiefer Wurzel allem Musischen; Lebensraum mit positiver Life-Work-Balance. Als es diese Vokabel noch gar nicht gab — all das und mehr ist das Bergische Land. 

 

Hier wurden Erfindungen gemacht, die den Lauf der Welt, insbesondere der Sparte Industrie und industrielle Anwendung, direkt und indirekt massiv beeinflusst haben. Das nahtlose Rohr wurde hier erfunden, die Schiffsschraube, der erste Physik-Nobelpreisträger war bergisch Geborener (Konrad Röntgen), Werkzeuge und Maschinen für die blühende Metallindustrie oder Galvanik, all das ist massiv bergisch; Tischkultur, dafür ist das Bergische weltberühmt. Und die hier gefertigten Waffen haben Duelle, Kämpfe, Schlachten, Kriege, mithin die Geschichte Europas jahrhundertelang direkt intensiv (mit-)entschieden. 

 

Politiker solider Kontinuität entschieden deutsch-europäische Entwicklungen einflussreich mit, keine Region stellte so viele Bundespräsidenten wie das Bergische. Eine Varianz der religiösen Glaubensgemeinschaften ist kaum in einem anderen Landstrich so virulent eigenständig wie im Bergischen. 

 

Also, das Bergische Land "ist wer”, und das sogar im Herzen Europas, im geografisch west-zentralen Gebiet Deutschlands. Und doch wird es nicht als das wahrgenommen, was durch folkloristische Unterhaltung und Klischees der Broadcast-Medien aus anderen Landschaften gemacht haben. Es ist touristisch eher ein wenig hinter dem Mond. Völlig zu unrecht. Kaum eine deutsche Landschaft ist mehr "typisch deutsch" als das Bergische Land. Hier sind Industrie UND Landschaft in der Waage geblieben und dass das süßlich-romantische Lied "Kein schöner Land in dieser Zeit" von einem Bergischen über das Bergische gemacht wurde, – na klar doch!

 

Hier im Bergischen stehen Bauwerke, die gleiche konstruktiv-architektonische Bedeutung haben wie der Eiffel-Turm – die Müngstener Brücke, die Schwebebahn; dass man vom Bergischen Städtedreieck binnen einer Zeitstunde mehr Flughäfen erreicht als in jeder Mega-Metropole der übrigen Welt, wer weiß das schon? Dass die Landschaft schlichtweg schön zu nennen ist, dass hier Pioniertaten stattfanden wie der Bau der ersten so wichtigen Hochqualitäts-Wassertalsperren auf deutschem Boden, ja weltweit sogar, – wer weiß das schon?

 

Sicherlich, weil die Bergischen als Menschen auch solche mit starkem Selbstbewusstsein sind, der vor allem einschließt, sich und die Welt, das eigene Tun und sein Können immer wieder neu und besser und noch besser zu erfinden, sich abzugrenzen von anderen, einen bohrenden Ehrgeiz zu entwickeln, um als Individuum etwas Besonderes zu sein. Nein: Bessereres (die verschwurbilierte Steigerung von ,besser'), Erster, Einziger will man sein. 

 

Im Bemühen, so zu sein, ist das Risiko enthalten, als Sonderling zu gelten, weil man die Attitude auslebt, murrend-murmelnd zu “fremdeln”. Ganz sicher hat es damit zu tun, dass das Bergische und nichts im Bergischen Land jemals etwas war, wo höfisches und-oder politisches, wo gesellschaftliches und industrie-ausstellendes Treiben, wo – und sei es für Tage – der Mittelpunkt der Welt war oder ist. 

 

Zu tun hat es mit absoluter Sicherheit auch, weil das Bergische von der Verkehrsstruktur eher Hinterland war, kein Durchgangsgebiet. Ein Attribut, das auf alles andere absolut nie zutraf und auch heute partout nicht zutrifft. Außer, dass die Autobahnen eher ums Bergische Land herum führen statten mittendurch (und damit auch einen wunderbaren Flair bewahrt). Andererseits: Hier sind Firmen von Weltruf, hier werden welt-einmalige Produkte hergestellt; hier sind Marken und Macher Number One, ohne dass dies dem Rest der Welt bewusst ist. Weil, leider, zwischen den lieblichen Bergen und doch so kraftspendenden Bächen und an der zentralen Wupper nie eine Universität stand (die jetzige in Wuppertal ist eine Neugründung und bei aller Qualität, demzufolge auch nur eine unter tausenden ähnlichen in der Welt). Hier hat sich nie ein geistiges Zentrum gebildet; alles Mentale war und ist irgendwie auf Separation, selbstspöttisch Bergisch Pepita (für "kleinkariert") genannt, ausgelegt.

 

Zwar waren heutige Klein(st)städte einst durchaus Handelsstädte, weil sie an Fern-Transport-Handelswegen lagen, die mit dem Aufkommen des Automobils alle Bedeutung verloren. Allein, Weiler, Dörfer und Städtchen konnten sich wegen Lage und Infrastruktur nie zur Metropole entwickeln. Sie blieben irgendwie Außenposten, Durchgangsstationen. Es fehlte ewig an zündenden Funken, an initialen Gelegenheiten, überregionale Bedeutung zu erlangen. Was auch, das muss man so konstatieren, von der gierigen Macht der Kölner (der Kölner Kurie, dem Kölschen Klüngel) und der noch heute deutlich spürbaren Eitelkeit der späteren Landes-Regierungsstadt Düsseldorf geschuldet ist. Der im Karneval mit Wonne ausgetragene "Krieg" zwischen Köln und Düsseldorf ist alles andere als Karneval, er ist echt. 

 

Und so ist das Bergische Land etwas sehr eigenartiges, eigenständiges, eigensinniges geworden – wahrscheinlich wäre besser zu sagen, geblieben. Und besser wäre vielleicht auch die Großschreibung: Das Bergische ist bergische Eigenart, bergische Eigenständigkeit, bergischer Eigensinn. Das gleiche trifft auf “typisch bergische Menschen” zu, wenn man wagt, volksstämmig und kulturkreis-konzentriert zu urteilen und zu werten. 

 

Bergischer Mensch, das ist kreative Dickköpfigkeit, gemeinsamer Eigensinn, konservativer Forscherdrang, wertbewusster Erfindergeist. Alles scheinbare Widersprüche; für das Bergische aber das Charakteristische. Die Aufhebung des Gegenteils führt nicht zur kraftlosen Neutralität, sondern ganz im Gegenteil, zu immerwährenden unvermittelt und stets verblüffend nützlichen "Urknällen", die Kräfte freisetzen und Taten initiieren, die irgendwann summa summarum mehr bewirken als die Summe ihrer Teile vermuten lassen. Und das schon immer, und das immer noch.

 

Dieser Kontrast, diese Kraft, diese Kreativität – das liebe ich im Bergischen, an den Bergischen, und da bin ich mit Stolz (und hoffentlich Fug und Recht) als im Bergischen (Solingen) geborener auch wirklich echter Bergischländer, “nen Konden van hie”. Ich liebe der Harmonie wegen die Provokation, der so wohltuenden Gemeinsamkeit wegen das Individuelle und aus purer Heimatliebe das ständige Kritisieren. Was nur, nur!, zu verstehen ist, wenn man es als “was sich liebt, das neckt sich” intrpretiert oder frei übersetzt, wer an anderen und anderem Kritik übt, hat noch Interesse daran. Sonst hätte man längst resigniert. 

 

Nein, resignieren tue ich fürs Bergische überhaupt nicht. Im Gegenteil. Mit jedem Tag meines Älterwerdens schätze ich den Vorteil, privat erstens Bergischer Eingeborener zu sein und zweitens Bergisch Wohnengebliebener. Das berufliche und private Schicksal wollte es so, dass ich meinen Lebensmittelpunkt, nunmehr mehr als 70 Jahre, im Bergischen haben zu dürfen. Und es wäre ja nicht bergisch, wenn es über 40 Jahre darin bestand, fast täglich, zumindest wöchentlich, mehrmals monatlich “hinaus in die Welt zu fahren”, die Welt zu sehen, zu bereisen; die Welt als meine berufliche Aktionsbühne zu betrachten. Ein Jahrzehnt war ich weit überwiegend in der Schweiz hauptberuflich tätig; das ist doch kein Grund, das Bergische zu verlassen!

 

Abends, am Wochenende, bliebe das Bergische meine häuslich-heimatliche Kuschelhütte, in der ich mich wohlgefühlt habe. Mit den eigensinnigen Freunden. Mit der aus Brüderliebe sich streitenden bürgerlichen Gesellschaft und ihren Vereinen. In einer Landschaft, die nirgendwo spektakulär ist, aber schön, einfach schön. Augen, Seele, Sinne beruhigend schön, harmonisch, ausgeglichen, und doch voller spannender optischer Perspektiven, die vor allem auch die Stimmungen des (meist regenreichen und wolken-dramatischen) Wetters einbeziehen. 

 

Das Bergische, seine Mentalität, waren für mich Werkzeug und Schutzraum zugleich. Erst im Laufe der Jahre begriff ich, das typische Bergische mit der Welt und ihrer Vielfalt vergleichend, dass es sich in keiner Art und Weise vor und hinter anderem verstecken muss, was prominenter und berühmter, bekannter und hochgelobter ist.

 

Manchmal macht es dann richtig Spaß zu wissen, dass man in einem Landstrich wohnt, der unbändige Kraft und tolle Möglichkeiten hat und bietet, die einem aber fast schon alleine gehören, weil sie kein Fremder kennt und verschandelt, so wie das mit anderen Städten und kulturellen Gepflogenheiten längst geschehen ist.

 

Hier ist das Leben eben irgendwie noch ein wenig “wie früher”. Und mit Schmunzeln stelle ich fest, “moderner” kann es deshalb gar nicht sein. Wir Bergischen wussten es schon immer.

Und ich Bergischer Mensch will meinen Teil dazu bleibt, dass es so bleibt, wie es war: Das Bergische ist ein Vulkan der jeweils zeitgenössischen Lebenskraft, -Lust und -Laune.

 

 

Fast schon peinlich, diese Liebeserklärung. Oder?! – Oder ganz einfach, vielleicht erklärt es gut und nachvollziehbar, warum es Freude und Vergnügen war, einige dieser knorrig-charakterischen, einmaligen und kurios-schrulligen Aspekte zusammenzutragen, die man auf diesen Seiten des Buches lesen kann.

 

Olaf Link

Diese Publikation handelt auf recht eigentümliche Weise vom Bergischen Land. Sie besteht aus Texten, die kaum kürzer sein können, um auf dies oder das hinzuweisen, was in Bezug zu dieser Region des Rheinischen Schiefergebirges steht.

 

Hier bin ich geboren und aufgewachsen, lebe ich bis zum heutigen Tage und habe keine Pläne, dies zu ändern.  Diesen nach den einstigen Landesherren, den Grafen und Herzögen von Berg benannten Landstrich bezeichne ich als meine Heimat. Da dieser Begriff durch Nationalsozialismus und mancherlei Volkstümelei schwer belastet ist, möchte ich erläutern, was ich darunter verstehe und was nicht.

Heimat ist zweifellos eine Ortsbestimmung, verfügt jedoch über keine festen geographischen Grenzen. Mit dem Begriff „Heimat“ lässt sich nicht nur ein  mehr oder weniger eingrenzbarer Raum, sondern auch ein Gefühl definieren, das man mit eben diesem verbindet. Es scheint mir ein Gefühl zu sein, das sich auf der Suche nach einer verlorenen Zeit, der der Kindheit, einstellt. Denke ich an diese zurück, so verbinden sich mit im Gedächtnis gebliebenen Ereignissen Geräusche, Gerüche, visuelle und taktile Wahrnehmungen, die zu Gefühlen von Geborgenheit, ja Glückseligkeit beitragen. 

 

Nun weiß ich natürlich, dass es in meiner wie jeder anderen Kindheit auch Unmengen Geschehnisse gab, die nicht mit positiven Emotionen verbunden sind und so vielleicht dem Vergessen anheimgefallen sein mögen. Offenbar ist die Erinnerung nicht bezüglich aller Begebenheiten gleichermaßen ausgeprägt. Jene Kindheit, die bei mir ein Gefühl von Heimat hervorruft, hat es in Reinform nie gegeben.

 

Mein Begriff von Heimat kann folglich kein verherrlichender, kein Synonym für „heile Welt“, hat ein reflektierender zu sein. Heimat ist, wo ich Wurzeln geschlagen, wo ich also verwurzelt bin.

 

Verbindet man mit  Gedanken an die Heimat eine heile Welt, so möchte ich das aber nicht von vornherein als kitschig abtun. Treffend scheint mir die Bemerkung des Philosophen Ernst Bloch, Heimat sei etwas, „das allen in die Kindheit scheint und worum noch niemand war.“ So kann Heimat, verstanden als heile Welt, ein unserem Handeln als Vorbild dienendes Ideal sein, das uns ermuntert, einzutreten für eine bessere Welt.

Was aber ist unnütz an einem Wissen über meine Heimat, das Bergische Land? Ist es nicht eine Zumutung, Unnützes zur Lektüre angeboten zu bekommen?

 

Was Sie in diesem Buch vorfinden werden, ist eine Sammlung von Kuriositäten, Bizarrem, Skurilem, das kaum zum allgemeinen Wissensbestand der hier lebenden Menschen zählen dürfte.  Sie finden Hinweise und Erläuterungen, die für sich genommen einzelnen Puzzleteilen ähneln, die jedes für sich, nicht sachdienlich, sinnlos, eben unnütz ist. Ihnen bleibt es überlassen, diese Teile zu einem Ganzen zusammenzusetzen, damit ein Nutzen daraus gezogen werden kann.

Schwarz, Weiß, Grün – das sind die "Nationalfarben" des Bergischen Landes.
Schwarz, Weiß, Grün – das sind die "Nationalfarben" des Bergischen Landes.
Literaten sind im Bergischen mehr verbreitet als es sich das Kleine Fritzchen vorstellt.
Literaten sind im Bergischen mehr verbreitet als es sich das Kleine Fritzchen vorstellt.
Wie man einst das Bergische Land kartierte: Nach heutigen Verhältnissen kaum identifizierbar. Aber sorry, wer könnte es heute frei und ohne Vorlage kartieren?
Wie man einst das Bergische Land kartierte: Nach heutigen Verhältnissen kaum identifizierbar. Aber sorry, wer könnte es heute frei und ohne Vorlage kartieren?
Der Sauerländische Gebirgsverein schreibt dem Bergischen vor, wo es langgeht. Ja, das geht ja gar nicht!
Der Sauerländische Gebirgsverein schreibt dem Bergischen vor, wo es langgeht. Ja, das geht ja gar nicht!
Kaffeeanbau im Bergischen? Na, das gerade nicht, aber eine spezielle Bergische Röstung ist bei Rigano in Remscheid zu kaufen.
Kaffeeanbau im Bergischen? Na, das gerade nicht, aber eine spezielle Bergische Röstung ist bei Rigano in Remscheid zu kaufen.
Was die Bayern können, können die Bergischen besser: Knödel aus Burger Brezeln. Ein Gedicht, mit einer leicht süßen Note, die hervorragend beispielsweise mit Paprika kontrastiert.
Was die Bayern können, können die Bergischen besser: Knödel aus Burger Brezeln. Ein Gedicht, mit einer leicht süßen Note, die hervorragend beispielsweise mit Paprika kontrastiert.
Doch mal ehrlich: Ist das nicht eine Landschaft zum Verlieben ? !
Doch mal ehrlich: Ist das nicht eine Landschaft zum Verlieben ? !
Meister der Präzision sind sie, die Bergischen. Dieses Uhrwerk betrieb einst die Uhr des Kirchturms in Witzhelden.
Meister der Präzision sind sie, die Bergischen. Dieses Uhrwerk betrieb einst die Uhr des Kirchturms in Witzhelden.
Und noch einmal die herrliche Landschaft. Ur-Deutscher kann keine andere sein.
Und noch einmal die herrliche Landschaft. Ur-Deutscher kann keine andere sein.
Die Bergische Kaffeetafel ist und bleibt das Herzstück der deutschen Küche und wird von nichts anderem überboten. Sagen jedenfalls die Bergischen.
Die Bergische Kaffeetafel ist und bleibt das Herzstück der deutschen Küche und wird von nichts anderem überboten. Sagen jedenfalls die Bergischen.